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Praxis für
ästhetische Medizin
Ulrike Gerhards-Janssen
Kennen auch Sie den berühmten Griff vor dem Spiegel?
…wobei die Hände durch das leichte Anheben
der Wangenpartien ein Lifting simuliert?
Das PDO Fadenlifting ist ein sanftes und innovatives Verfahren, welches zur Straffung und zum Volumenaufbau der Haut, insbesondere in der Gesichts- und Halsregion, bereits seit einigen Jahren mit sehr guten Erfolgen eingesetzt wird.
Durch den zunehmenden Elastizitätsverlust des Unterhaut-gewebes folgt die Wangenpartie im Laufe der Zeit der natürlichen Schwerkraft und sackt allmählich ab.
Dieses begünstigt nicht nur eine deutliche Aussprägung der Nasolabial- und Marionettenfalten sowie optisch herabhängende Mundwinkel, sondern nimmt auch dem Kinn- und Halsbereich die gradlinige Kontur, wodurch früher oder später die ungeliebten "Hängebäckchen" entstehen.
Das Ziel des Fadenliftings wirkt dem entgegen und liegt vorrangig darin, die Haut einerseits durch die eingebrachten Fäüden wieder anzuheben und zu straffen und andererseits ihr die verlorengegangene Elastizität durch Steigerung der Kollagen- und Elastin-Produktion zurückzugeben, was zu dem gewünschten und relativ langanhaltenden Lifting-Effekt führt.
Die verwendeten Fäden bestehen aus medizinischem Kunststoff, dem Polydioxanon (PDO) und werden innerhalb von wenigen Monaten vorständig und rückstandslos vom Körper resorbiert. In der Medizin (z.B. der Kardiologie) werden die PDO-Fäden bereits seit vielen Jahren verwendet, so dass hier auf eine ausreichende Erfahrung zugegriffen werden kann.
Zum Einsatz kommen in der Regel Fäden mit unzähligen feinen Widerhäkchen, die sich nach Einbringung des Fadens ins Unterhautgewebe fest verankern und damit das Gewebe gleichmäßig anheben.
Der Faden wird durch eine relativ feine Nadel mit runder Spitze (minimale Verletzung) geführt. Durch eine lokale kurze Anästhesie der Fadenzugänge ist die ca. 30-minütige Behandlungszeit weitgehend schmerzfrei.
Die Gesellschaftsfähigkeit ist in der Regel sofort nach der Behandlung weitgehend gegeben.
Unmittelbar nach der Behandlung ist die Straffung der behandelten Areale bereits deutlich sichtbar. Die Fäden verbleiben ca. 6 bis 8 Monate und werden allmählich und rückstandslos resorbiert.
Während des Abbaus fügt der Körper anstelle des Fadens das natürliche Strukturprotein Kollagen ein. Ein natürliches Stützgerüst entsteht. So hält das Ergebnis etwa 12 bis 18 Monate.
Ein weiterer Vorteil dieser Behandlungsform ist, dass sie mit vielen anderen Therapien angewendet bzw. auch sehr sinnvoll kombiniert werden kann.
Die Preise und Kosten finden Sie auf unserer Preisliste.
Bitte beachten Sie dabei unsere regelmäßigen Praxis-Aktionen "Schönheit zum Sonderpreis".
Die planen eine Behandlung und möchten diese aber vorzugsweise in bequemen Monatsraten zahlen? Kein Problem!
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Praxis für ästhetische Medizin - Ulrike Gerhards-Janssen
Bad Honnef - Siegburg - Limburg